Rock N‘ Roll

Kinder und Familien

haben in Senden Priorität.

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Kinder sind unsere Zukunft. Und in unsere Zukunft sollten wir investieren. So haben wir in den Jahren 2016 bis 2018 drei neue Kindertagesstätten errichtet und zwei bestehende KiTas um je eine Gruppe erweitert. Das waren notwendige und sinnvolle Zukunftsinvestitionen. Denn gerade während der Corona-Pandemie wird deutlich, was Alleinerziehende und berufstätige Eltern heute leisten müssen. Daher gilt es auch in Zukunft die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine gute frühkindliche Bildung bestmöglich zu fördern. Hier geht es um mehr als den Abbau von Überbelegungen oder die Erfüllung eines Rechtsanspruches.

Die Schülerinnen und Schüler verbringen heute mehr Zeit als früher in der Schule. Unsere Haupt- und Realschule sind Ganztagsschulen. Darum haben wir in den letzten Jahren viel unternommen, um das Lernumfeld zu verbessern. Beispielhaft seien hier die Umgestaltung der Schulhöfe an der Edith-Stein-Schule, der Geschwister-Scholl-Schule sowie der Grundschule Bösensell genannt. Auch in eine qualitative Ganztags- und Übermittag-Betreuung sowie die Einrichtung von Schulsozialarbeiterstellen hat die Gemeinde in den letzten vier Jahren investiert. Alle Schulen haben leistungsfähige Gigabit-Anschlüsse und in den kommenden vier Jahren sind zusätzlich rd. 1,55 Mio. € Investitionen in die Digitalisierung unserer Schulen vorgesehen.

Gute Bildung ist uns in Senden lieb und teuer. Hier halte ich es mit J. F. Kennedy, der bereits wusste: „Es gibt nur eine Sache auf der Welt, die teurer ist als Bildung – keine Bildung.“

Der Schulpark Senden mit dem dreigliedrigen Schulsystem bietet gute Bildungschancen für alle Schülerinnen und Schüler. Doch wir haben nicht nur alle wichtigen Schulen für Kinder in Senden, Bösensell und Ottmarsbocholt, sondern auch ein Freizeit-, Sport- und Naherholungsangebot, um das uns die allermeisten Orte beneiden. Familien können auf ein umfangreiches Vereinsangebot zurückgreifen. Das Cabrio-Bad lockt zudem viele Familien aus dem Umland an. Dieses ist ein Standortvorteil für Senden als familienfreundliche Gemeinde. Ebenso wie die leistungsstarke  Glasfaserinfrastruktur, die bis in die Außenbereiche reicht. Gerade in Corona-Zeiten hat sich gezeigt, wie wichtig ein flächendeckendes Glasfasernetz für unsere Gemeinde, z.B. für Homeoffice oder digitales Lernen ist. Hier sind wir mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen wichtigen Schritt vorangekommen. Aber es gibt auch noch viel zu tun. Nutzen wir die Potenziale! Machen wir weiter!

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Kinder sind unsere Zukunft. Und in unsere Zukunft sollten wir investieren. So haben wir in den Jahren 2016 bis 2018 drei neue Kindertagesstätten errichtet und zwei bestehende KiTas um je eine Gruppe erweitert. Das waren notwendige und sinnvolle Zukunftsinvestitionen. Denn gerade während der Corona-Pandemie wird deutlich, was Alleinerziehende und berufstätige Eltern heute leisten müssen. Daher gilt es auch in Zukunft die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine gute frühkindliche Bildung bestmöglich zu fördern. Hier geht es um mehr als den Abbau von Überbelegungen oder die Erfüllung eines Rechtsanspruches.

Die Schülerinnen und Schüler verbringen heute mehr Zeit als früher in der Schule. Unsere Haupt- und Realschule sind Ganztagsschulen. Darum haben wir in den letzten Jahren viel unternommen, um das Lernumfeld zu verbessern. Beispielhaft seien hier die Umgestaltung der Schulhöfe an der Edith-Stein-Schule, der Geschwister-Scholl-Schule sowie der Grundschule Bösensell genannt. Auch in eine qualitative Ganztags- und Übermittag-Betreuung sowie die Einrichtung von Schulsozialarbeiterstellen hat die Gemeinde in den letzten vier Jahren investiert. Alle Schulen haben leistungsfähige Gigabit-Anschlüsse und in den kommenden vier Jahren sind zusätzlich rd. 1,55 Mio. € Investitionen in die Digitalisierung unserer Schulen vorgesehen.

Gute Bildung ist uns in Senden lieb und teuer. Hier halte ich es mit J. F. Kennedy, der bereits wusste: „Es gibt nur eine Sache auf der Welt, die teurer ist als Bildung – keine Bildung.“

Der Schulpark Senden mit dem dreigliedrigen Schulsystem bietet gute Bildungschancen für alle Schülerinnen und Schüler. Doch wir haben nicht nur alle wichtigen Schulen für Kinder in Senden, Bösensell und Ottmarsbocholt, sondern auch ein Freizeit-, Sport- und Naherholungsangebot, um das uns die allermeisten Orte beneiden. Familien können auf ein umfangreiches Vereinsangebot zurückgreifen. Das Cabrio-Bad lockt zudem viele Familien aus dem Umland an. Dieses ist ein Standortvorteil für Senden als familienfreundliche Gemeinde. Ebenso wie die leistungsstarke  Glasfaserinfrastruktur, die bis in die Außenbereiche reicht. Gerade in Corona-Zeiten hat sich gezeigt, wie wichtig ein flächendeckendes Glasfasernetz für unsere Gemeinde, z.B. für Homeoffice oder digitales Lernen ist. Hier sind wir mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen wichtigen Schritt vorangekommen. Aber es gibt auch noch viel zu tun. Nutzen wir die Potenziale! Machen wir weiter!

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Kinder sind unsere Zukunft. Und in unsere Zukunft sollten wir investieren. So haben wir in den Jahren 2016 bis 2018 drei neue Kindertagesstätten errichtet und zwei bestehende KiTas um je eine Gruppe erweitert. Das waren notwendige und sinnvolle Zukunftsinvestitionen. Denn gerade während der Corona-Pandemie wird deutlich, was Alleinerziehende und berufstätige Eltern heute leisten müssen. Daher gilt es auch in Zukunft die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine gute frühkindliche Bildung bestmöglich zu fördern. Hier geht es um mehr als den Abbau von Überbelegungen oder die Erfüllung eines Rechtsanspruches.

Die Schülerinnen und Schüler verbringen heute mehr Zeit als früher in der Schule. Unsere Haupt- und Realschule sind Ganztagsschulen. Darum haben wir in den letzten Jahren viel unternommen, um das Lernumfeld zu verbessern. Beispielhaft seien hier die Umgestaltung der Schulhöfe an der Edith-Stein-Schule, der Geschwister-Scholl-Schule sowie der Grundschule Bösensell genannt. Auch in eine qualitative Ganztags- und Übermittag-Betreuung sowie die Einrichtung von Schulsozialarbeiterstellen hat die Gemeinde in den letzten vier Jahren investiert. Alle Schulen haben leistungsfähige Gigabit-Anschlüsse und in den kommenden vier Jahren sind zusätzlich rd. 1,55 Mio. € Investitionen in die Digitalisierung unserer Schulen vorgesehen.

Gute Bildung ist uns in Senden lieb und teuer. Hier halte ich es mit J. F. Kennedy, der bereits wusste: „Es gibt nur eine Sache auf der Welt, die teurer ist als Bildung – keine Bildung.“

Der Schulpark Senden mit dem dreigliedrigen Schulsystem bietet gute Bildungschancen für alle Schülerinnen und Schüler. Doch wir haben nicht nur alle wichtigen Schulen für Kinder in Senden, Bösensell und Ottmarsbocholt, sondern auch ein Freizeit-, Sport- und Naherholungsangebot, um das uns die allermeisten Orte beneiden. Familien können auf ein umfangreiches Vereinsangebot zurückgreifen. Das Cabrio-Bad lockt zudem viele Familien aus dem Umland an. Dieses ist ein Standortvorteil für Senden als familienfreundliche Gemeinde. Ebenso wie die leistungsstarke  Glasfaserinfrastruktur, die bis in die Außenbereiche reicht. Gerade in Corona-Zeiten hat sich gezeigt, wie wichtig ein flächendeckendes Glasfasernetz für unsere Gemeinde, z.B. für Homeoffice oder digitales Lernen ist. Hier sind wir mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen wichtigen Schritt vorangekommen. Aber es gibt auch noch viel zu tun. Nutzen wir die Potenziale! Machen wir weiter!

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Kinder sind unsere Zukunft. Und in unsere Zukunft sollten wir investieren. So haben wir in den Jahren 2016 bis 2018 drei neue Kindertagesstätten errichtet und zwei bestehende KiTas um je eine Gruppe erweitert. Das waren notwendige und sinnvolle Zukunftsinvestitionen. Denn gerade während der Corona-Pandemie wird deutlich, was Alleinerziehende und berufstätige Eltern heute leisten müssen. Daher gilt es auch in Zukunft die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine gute frühkindliche Bildung bestmöglich zu fördern. Hier geht es um mehr als den Abbau von Überbelegungen oder die Erfüllung eines Rechtsanspruches.

Die Schülerinnen und Schüler verbringen heute mehr Zeit als früher in der Schule. Unsere Haupt- und Realschule sind Ganztagsschulen. Darum haben wir in den letzten Jahren viel unternommen, um das Lernumfeld zu verbessern. Beispielhaft seien hier die Umgestaltung der Schulhöfe an der Edith-Stein-Schule, der Geschwister-Scholl-Schule sowie der Grundschule Bösensell genannt. Auch in eine qualitative Ganztags- und Übermittag-Betreuung sowie die Einrichtung von Schulsozialarbeiterstellen hat die Gemeinde in den letzten vier Jahren investiert. Alle Schulen haben leistungsfähige Gigabit-Anschlüsse und in den kommenden vier Jahren sind zusätzlich rd. 1,55 Mio. € Investitionen in die Digitalisierung unserer Schulen vorgesehen.

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Der Schulpark Senden mit dem dreigliedrigen Schulsystem bietet gute Bildungschancen für alle Schülerinnen und Schüler. Doch wir haben nicht nur alle wichtigen Schulen für Kinder in Senden, Bösensell und Ottmarsbocholt, sondern auch ein Freizeit-, Sport- und Naherholungsangebot, um das uns die allermeisten Orte beneiden. Familien können auf ein umfangreiches Vereinsangebot zurückgreifen. Das Cabrio-Bad lockt zudem viele Familien aus dem Umland an. Dieses ist ein Standortvorteil für Senden als familienfreundliche Gemeinde. Ebenso wie die leistungsstarke  Glasfaserinfrastruktur, die bis in die Außenbereiche reicht. Gerade in Corona-Zeiten hat sich gezeigt, wie wichtig ein flächendeckendes Glasfasernetz für unsere Gemeinde, z.B. für Homeoffice oder digitales Lernen ist. Hier sind wir mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf einen wichtigen Schritt vorangekommen. Aber es gibt auch noch viel zu tun. Nutzen wir die Potenziale! Machen wir weiter!