Gestern habe ich die Unterlagen für meine Bewerbung als unabhängiger und parteiloser Kandidat um das Bürgermeisteramt bei der Kommunalwahl am 13. September im Rathaus eingereicht. Als amtierender Bürgermeister kandidiere ich aus dem Amt heraus ohne die Nominierung durch eine Partei.

Ich bin bewusst parteilos. Zum einen kann ich so die nötige Neutralität bewahren und unvoreingenommen an die Aufgaben herangehen. Zum anderen kann ich sachorientierte Entscheidungen treffen, ohne an einen Partei- oder Fraktionsbeschluss gebunden zu sein. Wichtige Zukunftsentscheidungen erfordern eine breite Unterstützung aus der Bevölkerung und der Politik. Hierfür werbe ich und hierfür setze ich mich ein!

In den letzten Wochen habe ich nebenbei intensiv an der Fertigstellung meiner Homepage gearbeitet. Unter www.sebastian-taeger.de finden Sie viele Informationen über mich, meine Beweggründe zur Kandidatur sowie meine Ziele.

Ich bin gerne Bürgermeister dieser Gemeinde, die auch die Heimat von meiner Familie und mir ist. Hier fühlen wir uns wohl!

Dabei möchte ich als Bürgermeister zwischen den Interessen der Bürgerinnen und Bürger, der Politik sowie der Verwaltung moderieren und für zukunftsfähige Lösungen werben. Denn nachhaltige Entscheidungen brauchen einen breiten gesellschaftlichen Konsens und die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger. Das gilt bei den Herausforderungen der Digitalisierung, beim Klimaschutz oder auch den Veränderungen aufgrund des demographischen Wandels. Lassen Sie uns unsere Zukunft gemeinsam gestalten!

Daher freue ich mich auf den Austausch mit Ihnen.
In was für einer Gemeinde möchten wir zukünftig gemeinsam leben? Was läuft gut, was nicht? Was bräuchte Senden, um noch lebenswerter zu werden? Welche Ideen und Anregungen haben Sie?

Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf über Email, Facebook, Telefon oder besuchen Sie mich während meiner Bürgersprechstunden im Rathaus. Ich bin für Sie da!

Senden, Bösensell, Ottmarsbocholt und die Venne sind lebenswerte Orte. Und unsere Gemeinde hat noch viel Potenzial!

Machen wir gemeinsam weiter!

Dafür bitte ich Sie am 13. September um Ihre Stimme.

Ihr Sebastian Täger